Clannad – Episode 11 | Baccano! - Gratis-Honig für religiöse Überläufer

Was passiert, wenn man über die Weihnachtsfeiertage einen zuviel hebt und sich dann an einen Eintrag zu Clannad setzt? Das alte Ding wird gelöscht und man selbst darf sich nochmal durchquälen .___.
Egal, hier ist Clannad 11.

Episode 11: After School Rhapsody

Wie weckt man einen schlafenden Schüler? 1. Möglichkeit: Wiederholte Nennung des Namens. 2. Möglichkeit ist nur für eine Umgebung geeignet, die restlos aus tauben Menschen besteht: man spiele ihm auf der Violine ein Liedchen vor. Allerdings sollte man auch sicher gehen, das wirklich alle Leute in der Umgebung taub sind, sonst kann es passieren, dass ein paar Hörende angerannt kommen und ganz schnell die freundliche Aktion zu Grabe tragen.

Leider weist das neue Theaterclub-Mitgleid eher wenig Talent im Bereich der schauspielerischen Fähigkeiten auf, weshalb es Tafel-drücken heißt.
Beim Betrachten der Requisiten-Kiste fällt auf, dass das letzte Stück wohl eine Live-Action-Umsetzung eines alten Final Fantasy mit Sailor Moon-Charakteren war. Hier kann Kotomi-chan ihr Fachwissen in Sachen Lateinischer Sprache beweisen!
Kyou hat noch weniger Talent, würde es aber gerne haben. Hat sie aber nicht, also schlägt sie Tomoya zusammen.

Kotomi möchte eine großangelegte Violinen-Foltersession in der Schule starten, braucht dazu aber noch Leute, die die Opfer herankarren. Klar, dass sich die Theaterclub-Mitglieder freiwillig dazu bereit erklären.
Kyou und Tomoya grenzen sich aus. Letzterer ins Traumland mit einer Kiste auf dem Kopf.

Schlußendlich wird noch freundlich die Schulschlägerin verabschiedet, man soll ja für Frieden untereinander sorgen.
Sonntag, der Tag der Ruhe… nicht so in der örtlichen Bibliothek, die aktuell zum Heim für Schwer-violinisierende Bekloppte umgebaut wird. Aber zum Glück ist die aktuell einzigste Insassin freundlich und hat auch für Kurzzeitgäste ein Essen mitgebracht.

Es ist nie gesund, sich von einer Verrückten etwas vorlesen zu lassen. Oft endet es damit, dass man einschläft und gar schrecklich träumt, zum Bleistift von zerschmolzenen Dangos oder wahnsinnigen Kartenleserinnen.

Die Opfer sind eingeladen, das Plakat lockt mit wunderschönen Worten, heraus kommt der Tod. Alle möglichen Personen aus der näheren Umgebung haben sich zusammengefunden, ihre Ohren mal checken zu lassen.

Unter zivilen und animalischen Bevölkerung kommt es zu zu einer großen Anzahl Verunglückter, Bestatter werden sich noch mit glühenden Augen an diesen Tag erinnern.

Aber auch untalentierte Aushilfs-Violinen-Diebe haben Fans, in dieem Fall einen graubärtigen alten Mann im schwarzen Trenchcoat.